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Schlafmedizin, Schlafapnoe

Schlafapnoe (Atempausen)

Dr Becker SchlafapnoeDie Atemaussetzer entstehen meistens durch einen engen Rachenraum (obstruktive Schlafapnoe), selten durch einen fehlenden Atemimpuls im Gehirn (zentrale Schlafapnoe).

Der Schlaf wird hierdurch zerhackt und ist nicht mehr erholsam

Häufige Beschwerden sind nicht erholsamer Schlaf, Müdigkeit am Tag und Konzentrationsstörungen, teilweise liegen auch Schlafstörungen, insbesondere häufiges nächtliches Erwachen vor. Manchmal werden die Symptome als Depression verkannt.

  • Durch den nächtlichen Stress kann der Blutdruck steigen, es können nächtliche Herzrhythmusstörungen und Schlaganfälle ausgelöst werden.
  • Eine Schlafapnoe kann zu einem nicht gut einstellbaren Blutdruck führen und ist hierfür die häufigste organische Ursache.
  • Nach einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall (insbesondere nächtlichem Schlaganfall) ist eine Untersuchung mit der Frage, ob eine Schlafapnoe vorliegt sinnvoll. Dies gilt unabhängig davon, ob Beschwerden wie vermehrte Müdigkeit vorliegen oder nicht.